Online: EFBI präsentiert neue ARTE Dokumentation
Filmpremiere "Jud Süß 2.0"
ab 24.01.2022 | ab 09:00 Uhr | online
Als Begleiterscheinung der Pandemie beobachten internationale Recherche- und Monitoring-Stellen, wie überkommene antijüdische Feindbilder und Verschwörungsmythen im digitalen Raum florieren. Millionenfach werden antisemitische Bilder und Inhalte gepostet und geteilt, erreichen so völlig neue Zielgruppen und wirken bis tief in den Mainstream hinein.
Der Film »Jud Süß 2.0« (ARTE/rbb 2021) des Filmemachers Felix Moeller dokumentiert die visuellen Wurzeln dieser neuen Formen des Antisemitismus und wirft den Blick zurück auf die Bildpropaganda des Nationalsozialismus. Er zeigt, wie die Narrative von NS-Filmen bis heute wirken und verweist auf frappierende Kontinuitäten in der historischen und aktuellen Bildsprache.
Auf ReCentGlobe-Youtube-Kanal finden Sie nun auf Abruf das Filmgespräch mit Regisseur Felix Moeller, dem Sozialpsychologen Oliver Decker, der Literaturwissenschaftlerin Yael Kupferberg und der Psychologin Julia Schuler. Moderiert hat die Historikerin Angelika Königseder.
Der Film »Jud Süß 2.0« (ARTE/rbb 2021) des Filmemachers Felix Moeller dokumentiert die visuellen Wurzeln dieser neuen Formen des Antisemitismus und wirft den Blick zurück auf die Bildpropaganda des Nationalsozialismus. Er zeigt, wie die Narrative von NS-Filmen bis heute wirken und verweist auf frappierende Kontinuitäten in der historischen und aktuellen Bildsprache.
Auf ReCentGlobe-Youtube-Kanal finden Sie nun auf Abruf das Filmgespräch mit Regisseur Felix Moeller, dem Sozialpsychologen Oliver Decker, der Literaturwissenschaftlerin Yael Kupferberg und der Psychologin Julia Schuler. Moderiert hat die Historikerin Angelika Königseder.
Die Filmpremiere und die Online-Diskussion sind ab dem 24.01. ab 9 Uhr auf dem Youtube-Kanal des ReCentGlobe abrufbar.
Die Arte-Dokumentation ist in voller Länger hier abrufbar.