Natalie Gittner
- psychoanalytische Sozialforschung
- Psychohistorie; postsozialistische Transformationsforschung
- Ressentimentforschung
- politische Mobilisierung und Teilhabe
Seit 04/2021
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am EFBI
10/2020 – 03/2021
Wissenschaftliche Hilfskraft im Projekt „Berlin-Monitor“, Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Universität Leipzig
05/2019 – 09/2020
Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Sozialmedizin, Arbeitsmedizin und Public Health (ISAP), Universität Leipzig
10/2017 – 03/2021
09/2016 – 01/2017
Studienaufenthalt an der Queen’s University Belfast, Großbritannien
10/2013 – 09/2017
Gittner, Natalie, Schuler, Julia & Schmidt, Andre (2022): Zivilgesellschaft als „Bollwerk gegen Rechts“? Potenziale und Schwierigkeiten von Engagement und Gegenwehr am Beispiel der Stadt Wurzen. In: Decker, Oliver/ Kalkstein, Fiona/Kiess, Johannes (Hrsg.): Demokratie in Sachsen. Das Jahrbuch des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts für 2021. Leipzig: Edition Überland. S. 67-85.
Schuler, Julia, Gittner, Natalie, Decker, Oliver & Yendell, Alexander (2022): In Szene gesetzt. Konflikträume in Leipzig und Wurzen. In: Decker, Oliver/ Kalkstein, Fiona/Kiess, Johannes (Hrsg.): Demokratie in Sachsen. Das Jahrbuch des Else-Frenkel-Brunswik-Instituts für 2021. Leipzig: Edition Überland. S. 153-164.
Gittner, Natalie & Decker, Oliver (2022): „Die Mauer war gut für die Westberliner“. Historisches Erbe und seine Nachwirkungen in Berlin. In: Decker, Oliver/ Höcker, Charlotte/ Schuler, Julia (Hrsg.) (2022). „Ich hab noch nie auf einer ruhigen Insel gelebt“ Berlin als Interaktions- und Konfliktraum in den Gruppendiskussionen des Berlin-Monitors. Springe: zu Klampen. S. 46-66.