EFBI Policy Paper 2025-1: Bundestagswahl 2025: Die Parteien und das Wählerherz
Eine Sekundärauswertung der Leipziger Autoritarismus Studie 2024 zeigt, mit welchen Themen die Wähler vor der Bundestagswahl 2025 mobilisierbar sind.
ELSE-FRENKEL-BRUNSWIK-INSTITUT für Demokratieforschung in Sachsen
Universität Leipzig
Ritterstraße 26
04109 LEIPZIG
POSTFACH-NR.: 348003
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Eine Sekundärauswertung der Leipziger Autoritarismus Studie 2024 zeigt, mit welchen Themen die Wähler vor der Bundestagswahl 2025 mobilisierbar sind.
In diesem Policy Paper analysieren die Autoren, wie sozial-, wirtschafts- und infrastrukturellen Faktoren sowie die Politische Raumkultur mit der Stimmverteilung bei der Landtagswahl 2024 in Sachsen zusammenhängen.
In diesem Policy Paper analysieren die Autoren, wie sozial-, wirtschafts- und infrastrukturellen Faktoren mit der Stimmverteilung zusammenhängen.
Das Policy Paper analysiert die Strategie der neonazistischen Kleinstpartei Freie Sachen in Bezug auf die im Juni 2024 stattfindenden Kommunalwahlen im Freistaat.
In diesem Policy Paper richten die Autoren den Blick auf das Verhältnis von Justiz und Demokratie anhand des behördlichen Umgangs mit antidemokratischen Tendenzen im Freistaat.
In diesem Policy Paper berichten die Autoren die Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Erhebung in den ostdeutschen Bundesländern.
Das EFBI Policy Paper 2023-1 widmet sich dem politischen und sozialen Engagement von Unternehmerinnen und Unternehmern in Sachsen, welche der extrem rechten Szene nahestehen.
Das EFBI Policy Paper 2022-3 bietet einen Überblick über extrem rechte Strukturen im Erzgebirge sowie deren Vernetzung und Mobilisierungsstrategien und gibt Handlungsempfehlungen für politische Entscheidungsträgerinnen und -träger zur Stärkung der lokalen Zivilgesellschaft.
Im neuen EFBI-Policy Paper werten die Autorin und Autoren eine Befragung von Vertreterinnen und Vertretern der sächsischen Partnerschaften für Demokratie sowie der derzeit geförderten Modell-Projekte aus. Die Befragung wurde in Kooperation mit dem Demokratie-Zentrum im Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt mit dem Ziel durchgeführt, Problemlagen, Bedarfe und Handlungsfähigkeit systematisch zu erfassen.