Das EFBI auf der Buchmesse
Das EFBI stellt in zwei Veranstaltungen auf der Leipziger Buchmesse das neue Jahrbuch vor.
ELSE-FRENKEL-BRUNSWIK-INSTITUT für Demokratieforschung in Sachsen
Universität Leipzig
Ritterstraße 26
04109 LEIPZIG
POSTFACH-NR.: 348003
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Das EFBI stellt in zwei Veranstaltungen auf der Leipziger Buchmesse das neue Jahrbuch vor.
Das EFBI und das Netzwerk Tolerantes Sachsen (TolSax) bringen in den Monaten vor der Landtagswahl Experten aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik zusammen, um über die Ergebnisse der Forschung am EFBI zu sprechen. Am 08.04.2024 spricht EFBI-Direktor Prof. Dr. Oliver Decker mit Zivilgesellschaftlerin Hartwig Kasten von "Runder Tisch Wurzen".
Seit fast vier Jahren forscht das Team am Else-Frenkel-Brunswik-Institut zur Demokratie in Sachsen und informiert über die Bedrohung durch autoritäre Bewegungen und Einstellungen. Auf unserem Kongress am 30. und 31. Mai 2024 in Leipzig werden wir Ihnen die Ergebnisse von vier Jahren Forschung präsentieren, diese in Podiumsdiskussionen reflektieren und mit Ihnen diskutieren.
Krieg – Aggression – Todestrieb
Erleben wir eine neue Entsublimierung
EFBI-Mitarbeiterin Johanna Niendorf hält einen Vortrag zu: „Und hinter dem Feminismus steckt der Zionismus” – zur Verschränkung von Antifeminismus und Antisemitismus.
Johanna Niendorf ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Else-Frenkel-Brunswik-Institut in Leipzig und promoviert zum Zusammenhang von Autoritarismus und Geschlecht. Sie ist in verschiedenen feministischen Zusammenhängen aktiv.
Dr. Piotr Kocyba und Dr. Alexander Leistner sprechen an verschiedenen Orten in Sachsen zum Thema "Kontroverse Proteste: Wenn Demonstrationen für gesellschaftlichen Zündstoff sorgen". Anschließend folgt Raum für eine Diskussion mit den beiden Referenten. Am 23. November sprechen sie in Torgau.
In Kooperation mit der sächsischen Landesarbeitsgemeinschaft Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus veranstaltet das EFBI den neunten Erinnerungspolitischen Fachtag. Der Fokus der Themensetzung liegt dieses Jahr auf gesellschaftlichen und politischen Dynamiken des Scheiterns der jungen Weimarer Republik vor 1933 und versucht "Kipp-Punkte" zu identifizieren.
Johanna Maj Schmidt spricht am 14. November in Berlin auf einem Podium zum Thema "KI versus Demokratie? Der Kampf gegen rechts in Zeiten von Deep Fakes, Social Bots und Fake News".