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ELSE-FRENKEL-BRUNSWIK-INSTITUT für Demokratieforschung in Sachsen
Universität Leipzig
Ritterstraße 26
04109 LEIPZIG
POSTFACH-NR.: 348003
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Projekte am Else Frenkel-Brunswik-Institut
Hier finden Sie eine Übersicht der Forschungsprojekte am Else-Frenkel-Brunswik-Institut.
Politische Einstellungen und politische Partizipation in Folge der Covid-19 Pandemie
Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt „Politische Einstellungen und politische Partizipation in Folge der Covid-19 Pandemie“ (PEPP-COV) untersucht den Einfluss der durch die Pandemie ausgelösten Krise auf die politische Partizipation in Deutschland.
Arbeitskämpfe, lokale demokratische Kultur und Strukturwandel in Sachsen
Das von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Forschungsprojekt „Handlungsfähigkeit (wieder)entdecken: Arbeitskämpfe, lokale demokratische Kultur und Strukturwandel in Sachsen“ untersucht die Bedeutung von betrieblichen Organisierungen und Arbeitskämpfen für die sächsische Demokratie.
Soziale Dynamiken und Konflikte in der Justiz
Im Rahmen der bundesweiten InRa-Studie „Institutionen & Rassismus“ am Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt wird das Phänomen Rassismus in Institutionen durch mehrere Teilprojekte umfassend untersucht.
Politischer Protest in der Oberlausitz
Das Forschungsprojekt „Politischer Protest in der Oberlausitz“ beschäftigt sich mit verschiedenen Formen zivilgesellschaftlichen und politischen Protests in sächsischen Regionen, der Schwerpunkt liegt auf der sächsischen Oberlausitz.
Radikaler Islam vs. Radikaler Anti-Islam (RIRA)
Im Projektverbund RIRA werden gesellschaftliche Polarisierung und wahrgenommene Bedrohungen als Triebfaktoren von Radikalisierungs- und Co-Radikalisierungsprozessen bei Jugendlichen und Post-Adoleszenten untersucht. Dafür werden unter anderem Jugendliche in Leipzig befragt.
Berlin Monitor
Die Berliner Stadtbevölkerung ist ein Sammelbecken der Erfahrungen und gilt als Crucial Case einer modernen Stadtgesellschaft. Sie ist geprägt von Gegensätzen wie auch Gemeinsamkeiten, von Vielfalt und den Kämpfen um Teilhabe und Anerkennung.
Die Leipziger Autoritarismus Studien
Seit 2002 untersucht die Leipziger Arbeitsgruppe um Elmar Brähler und Oliver Decker die rechtsextreme Einstellung in Deutschland. Die alle zwei Jahre durchgeführte Erhebung gilt als Grundlage der Erforschung rechtsextremer Einstellungen und ihr Vordringen in breite Schichten der Bevölkerung.