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ELSE-FRENKEL-BRUNSWIK-INSTITUT für Demokratieforschung in Sachsen

Universität Leipzig
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04109 LEIPZIG

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Projekte am Else Frenkel-Brunswik-Institut

Hier finden Sie eine Übersicht der Forschungsprojekte am Else-Frenkel-Brunswik-Institut.

 

Politische Einstellungen und politische Partizipation in Folge der Covid-19 Pandemie

Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Projekt „Politische Einstellungen und politische Partizipation in Folge der Covid-19 Pandemie“ (PEPP-COV) untersucht den Einfluss der durch die Pandemie ausgelösten Krise auf die politische Partizipation in Deutschland.

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Arbeitskämpfe, lokale demokratische Kultur und Strukturwandel in Sachsen

Das von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Forschungsprojekt „Handlungsfähigkeit (wieder)entdecken: Arbeitskämpfe, lokale demokratische Kultur und Strukturwandel in Sachsen“ untersucht die Bedeutung von betrieblichen Organisierungen und Arbeitskämpfen für die sächsische Demokratie.

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Soziale Dynamiken und Konflikte in der Justiz

Im Rahmen der bundesweiten InRa-Studie „Institutionen & Rassismus“ am Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt wird das Phänomen Rassismus in Institutionen durch mehrere Teilprojekte umfassend untersucht.

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Politischer Protest in der Oberlausitz

Das Forschungsprojekt „Politischer Protest in der Oberlausitz“ beschäftigt sich mit verschiedenen Formen zivilgesellschaftlichen und politischen Protests in sächsischen Regionen, der Schwerpunkt liegt auf der sächsischen Oberlausitz.

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Wurzen – Zivilgesellschaftlicher Aufbruch auf umstrittenem Terrain?

Die Stadt Wurzen im Landkreis Leipzig hat als ein Zentrum der sächsischen Neonazi-Szene überregionale Bekanntheit erlangt. Doch Wurzen ist auch Ort eines lebendigen und vielfältigen bürgerschaftlichen Engagements. Mit qualitativer, sozialraumbezogener Sozialforschung ergründet ein EFBI-Team, welche Gruppen aktiv versuchen, die Zukunft der Stadt und die politische Kultur vor Ort zu prägen.

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Geschlechterdemokratie im Erzgebirge

Im Forschungsprojekt Geschlechterdemokratie im Erzgebirge werden regionale Konfliktlinien und Perspektiven zu den Themen reproduktive Gerechtigkeit und geschlechtsspezifische Gewalt betrachtet.

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Radikaler Islam vs. Radikaler Anti-Islam (RIRA)

Im Projektverbund RIRA werden gesellschaftliche Polarisierung und wahrgenommene Bedrohungen als Triebfaktoren von Radikalisierungs- und Co-Radikalisierungsprozessen bei Jugendlichen und Post-Adoleszenten untersucht. Dafür werden unter anderem Jugendliche in Leipzig befragt.

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Berlin Monitor

Die Berliner Stadtbevölkerung ist ein Sammelbecken der Erfahrungen und gilt als Crucial Case einer modernen Stadtgesellschaft. Sie ist geprägt von Gegensätzen wie auch Gemeinsamkeiten, von Vielfalt und den Kämpfen um Teilhabe und Anerkennung.

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„Konfliktraum Hamburg“: Protest, Gewalt und Ressentiments im urbanen Raum

Im Zentrum des qualitativ ausgerichteten Forschungsprojekts steht die Frage, wie sich gesellschaftliche Tendenzen der Polarisierung und Zuspitzung politischer und sozialer Konflikte auch in der Stadtgesellschaft niederschlagen. Für die Untersuchung der Dynamik von Konflikt und Zusammenhalt in der Hansestadt werden beispielhaft die G20-Konfrontationen im Jahr 2017 und Antisemitismus in den Blick genommen.

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Die Leipziger Autoritarismus Studien

Seit 2002 untersucht die Leipziger Arbeitsgruppe um Elmar Brähler und Oliver Decker die rechtsextreme Einstellung in Deutschland. Die alle zwei Jahre durchgeführte Erhebung gilt als Grundlage der Erforschung rechtsextremer Einstellungen und ihr Vordringen in breite Schichten der Bevölkerung.

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Abgeschlossenes Projekt:
„Konfliktraum Leipzig“

Leipzig ist eine Stadt mit einer bewegten Geschichte. Wie überall gab und gibt es auch hier soziale und politische Konflikte, in denen sich die unterschiedlichen Interessen von Gesellschaftsgruppen zeigen. Im Projekt "Konfliktraum Leipzig" wurde mithilfe von Gruppengesprächen die Dynamik in der Stadtgesellschaft untersucht.

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